Verantwortungsvoll zu handeln bedeutet, bereits heute an die Zukunft zu denken. Offenburg macht das an verschiedenen Stellen, bringt verschiedene Disziplinen zusammen und lebt die Kreativität, die jeder Innovation zugrunde liegt.

Künstliche Intelligenz Wasch-/Desinfektionsstraße Canvas 22

Künstliche Intelligenz

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Künstliche Intelligenz bestimmt unser Leben bereits heute an vielen Stellen, obwohl uns das oft gar nicht bewusst ist. In der nahen Zukunft wird dieser Bereich noch sehr viel stärker an Bedeutung gewinnen. Die Hochschule Offenburg hat das erkannt. Hier können Studierende nun den Studiengang Angewandte künstliche Intelligenz aufnehmen und die Zukunft mitgestalten.

Ob selbstfahrende Autos, Roboter für verschiedene Anwendungen oder die Auswertung von großen Datenmengen, wie sie bei vielen Unternehmen inzwischen anfallen. All diesen Herausforderungen können Anwendungen aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz und des Machine Learnings eine Antwort bieten.

Offenburger Unternehmen profitieren von der Arbeit der Hochschule auf diesem Gebiet. Bereits heute setzen sie sich mit den Chancen neuer Technologien auseinander und können dabei auf die Ressourcen der Hochschule zurückgreifen. Markant beispielsweise hat den Studiengang mitinitiiert und unterstützt den Lehrstuhl sogar finanziell.

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Wasch- und Desinfektionsstraße

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Feuerwehrleute gehen dorthin, wo es gefährlich wird. Ihre Ausrüstung ist dabei ein Begleiter, der zuverlässig Schutz bieten muss, um die Risiken zu minimieren und dafür zu sorgen, dass der Einsatz ein Erfolg wird und alle heil nach Hause kommen.

Die Offenburger Feuerwehr hat im vergangenen Jahr ein neues Service- und Hygienezentrum bekommen, das seinesgleichen sucht. Entwickelt wurde es in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten für gewerbliche Spülmaschinen-, Reinigungs- und Desinfektionstechnik, dem Offenburger Unternehmen MEIKO.

Die professionelle Reinigung der Schutzkleidung stellt einen wichtigen Teil dar, um Feuerwehrleute bestmöglich auf den nächsten Einsatz vorzubereiten. Vom neuen Service- und Hygienezentrum profitiert nicht nur die Offenburger Feuerwehr, sondern auch Einsatzkräfte aus dem Umland. Um das neue Konzept kennenzulernen, kommen Menschen aus der ganzen Welt.

Für Offenburg und MEIKO handelt es sich um ein Leuchtturmprojekt und ein Beispiel dafür, was entstehen kann, wenn Stadt und Unternehmen gemeinsam Neues schaffen. Nicht nur Offenburg profitiert davon.

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Canvas 22

Kreativität bekommt einen neuen Raum in Offenburg. Auf dem Gelände des alten Schlachthofs entsteht Canvas 22, ein Zentrum für Kunst, Kultur und Startups. Die Kreativität ist hierbei das verbindende Element. In der Kunst ist sie allgegenwärtig. Und auch die Wirtschaft kommt nicht ohne sie aus. Neue Geschäftsideen brauchen kreative Köpfe, die sie sich vorstellen können.

Kunst und Startup-Kultur können einiges voneinander lernen. Dazu zählt die Bereitschaft Fehler zu machen. Wenn die Angst vor Fehlern zu groß ist, lähmt sie so sehr, dass gar nichts Neues entsteht.
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Canvas leitet sich aus dem englischen Begriff für Leinwand und Segeltuch ab. Hätten die früheren Entdecker Angst gehabt, hätten ihre Schiffe niemals den Hafen verlassen. Canvas leitet sich aber auch vom Business Model Canvas ab, einer übersichtlichen Art, Geschäftsmodelle zu skizzieren. Diese ist besonders in der Startup-Szene beliebt.

Im ehemaligen Schlachthof finden die beiden Welten zusammen und können einander bereichern.

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